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Gürtelprüfung mit Eltern- und Informationsabend
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Dies führte die Judoabteilung des TSV Tauberbischofsheim in der Anfängergruppe (8- bis 10-Jährige) durch. Der Abteilungsleiter und Jugendtrainer Joachim Fels hatte dazu eingeladen, um den Eltern und Freunden einmal zuzeigen, was ihre Sprösslinge im Judo so treiben. Natürlich gab es allerhand Information über das Judo und auch einen Trainingseinblick mit den entsprechenden Hinweisen. Nahezu alle Eltern waren anwesend, um am eigentlichen Höhepunkt des Tages dabei zu sein, bei der Ablegung der ersten Prüfung zum weiß-gelben Gürtel (8. Kyu).
Gut vorbereitet waren die 28 Teilnehmer von Klaus Scherer (1. Dan) und seinen beiden Co-Trainerinnen Sandra Adrian und Andrea Dürr (beide 1. Kyu). Daher brauchten die „Neuen“ kein Lampenfieber unter den strengen Augen von Prüfer Joachim Fels (2. Dan) haben, denn alle zeigten eine sehr gute Leistung. Zunächst wurden die Falltechniken wie Fall rückwärts, Rolle rückwärts und Fall seitwärts abverlangt. Im Anschluss daran die vorgegebenen zwei Wurftechniken sowie die Grundform von zwei Bodentechniken mit Befreiung.
Alles musste in verschiedenen Richtungen aus der Bewegung gezeigt werden. Der Abschluss bildete dann das „Randori“, ein Übungskampf gegen mehrere Gegner.
Auch hier konnte Prüfer Joachim Fels am Ende nur seine Glückwünsche aussprechen und die Urkunden für den neuen Gürtelgrad mit Freude überreichen. |
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Bild 1: zeigt alle „Neuen“ mit dem 8. Kyu (weiß-gelber Gürtel)
Vordere Reihe v.l.n.r.
Lea Reinhart, Laura Scheuerle, Vanessa Höcherl, Luisa Schlegelmilch, Sabrina Ruck, Theresia Ollmert, Theresa Withopf, Norwin Klug und Luca Schlör
Mittlere Reihe v.l.n.r.
Julian Janson, Moritz Stoy, Eva Hofmann, Elisa Withopf, Lukas Geier, Benedict Fischer, Maximilian Benz, Daniel Weniger und Lukas Schneider
Hintere Reihe mit Prüfer Joachim Fels und Trainer Klaus Scherer,
Maximilian Stapf, Thomas Wöppel, Lukas Manda, Werner Till, Lucas Kimmelmann, Emily Oehm, Lea Kimmelmann und Co-Trainerin Andrea Dürr
Auf dem Bild fehlen Maximilian König, Jan-Christoph Lochner und Clara Zegowitz. |
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